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Anzeichen für Testosteronmangel bei Frauen

Anzeichen für Testosteronmangel bei Frauen
Das sei deshalb so wichtig, weil viele Frauen in den Wechseljahren über Gelenkbeschwerden klagen. “Das liegt an den Östrogenrezeptoren, die die Geschmeidigkeit in den Gelenken erhalten und in den Wechseljahren abnehmen”. Beim Kraftsport in der Menopause soll es vorwiegend darum gehen, die “Muskelmasse zu halten, die man hat(te)”.
Es steuert und beeinflusst eine Vielzahl wichtiger Prozesse im Körper – übrigens auch bei Frauen. Die durchschnittlichen Blutwerte gesunder Männer liegen nach der Pubertät zwischen zwölf und 30 Nanomol Testosteron pro Liter. Mangelt es ihnen an dem Geschlechtshormon, bekommen sie das empfindlich zu spüren. Sie fühlen sich schlapp und antriebslos, sind niedergeschlagen, leiden womöglich sogar unter Blutarmut. Auch die Fruchtbarkeit nimmt ab, weil weniger Spermien in den Hoden heranreifen. Oft sinkt der Pegel mit dem Alter und den damit einhergehenden Gebrechen. Eine gezielte Hormontherapie, in die DHEA, ein Vorhormon des Testosteron, integriert wird, kann helfen, Beschwerden wie Libidoverlust oder chronische Erschöpfung zu lindern.
Es ist entscheidend, diese Therapie unter ärztlicher Aufsicht anzugehen, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren. In manchen Fällen mag eine Hormonersatztherapie (HRT) empfohlen werden. Hierbei wird künstliches Testosteron in unterschiedlichen Formen – sei es durch Cremes, Pflaster oder Injektionen – zugeführt.
Allerdings solltest du berücksichtigen, dass nicht alle Symptome vorhanden sein müssen, um den Testosteron Mangel bei dir zu diagnostizieren. Meist zeigen sich nur einige wenige und zudem noch unspezifische Anzeichen. Das ist auch der Grund, weshalb die Mangelerscheinung häufig erst relativ spät erkannt wird. So können beispielsweise depressive Verstimmungen auch ein Symptom einer anderen Erkrankung sein. Auch die belastenden seelischen Erschöpfungszustände können auf eine andere Grunderkrankung hindeuten. Im Blut ist das Testosteron außer in dieser gebundenen Form auch noch als freies Testosteron vorhanden. Die Konzentration beider Hormone bestimmt die Höhe des Gesamt-Testosteron-Spiegels.
In den USA ist es auch für Brustkrebsüberlebende zugelassen, in Deutschland nicht. Bei vaginaler Trockenheit haben sich topische Estriol- oder Estradiol-Anwendungen als wirksam erwiesen – je nach individuellen Vorlieben als Creme, Vaginaltabletten oder -zäpfchen, Ovula oder Depotring. Sie können auch urologische Menopausen-Symptome wie rezidivierende Blasenentzündungen, häufigen Harndrang und Inkontinenz verbessern. Die meisten Präparate muss die Frau anfangs täglich, später nur noch zweimal wöchentlich anwenden. In anderen Fällen geht das geringe sexuelle Interesse auf eine Nebenwirkung von Arzneimitteln zurück. Das kann zum Beispiel bei selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI), trizyklischen Antidepressiva, Antipsychotika oder Antiepileptika der Fall sein. Antihypertonika, vor allem Diuretika und Betablocker, beeinflussen die Durchblutung der Sexualorgane und damit die sexuelle Erregung.
Bei Frauen hilft Testosteron bei der Aufrechterhaltung der Knochendichte, der Muskelkraft und der Masse. Es spielt auch eine Rolle bei der Produktion roter Blutkörperchen und der Verteilung von Fett im Körper. Darüber hinaus ist es entscheidend, die Stimmung, die kognitiven Fähigkeiten und die Beeinflussung des sexuellen Verlangens zu regulieren. Die Einnahme bestimmter Medikamente, Wie wird der Testosteronspiegel getestet? (agaclar.net) zum Beispiel Anabolika oder Steroide, kann zu einem Anstieg des Testosteronspiegels bei Frauen führen. Diese Medikamente können die natürliche Hormonproduktion des Körpers beeinflussen und zu hormonellen Ungleichgewichten führen. Ziel der Hormontherapie ist ein möglichst niedriger Testosteronspiegel.
Außerdem steigert es die Denkfähigkeit und regt die Produktion roter Blutkörperchen an. Testosteron wird darüber hinaus zur Herstellung des weiblichen Sexualhormons Östradiol benötigt. Testosteron übernimmt auch im weiblichen Körper eine Vielzahl von Funktionen. Es steuert beispielsweise den Zucker und Fettstoffwechsel, indem es hilft, Körperfett zu reduzieren.
Die gute Nachricht ist, es gibt mehrere Wege, den Testosteronspiegel zu verbessern und somit das Wohlbefinden zu steigern. Bluttests spielen eine zentrale Rolle bei der Diagnose von Testosteronmangel. Sie messen nicht nur den Testosteronspiegel im Blut sondern auch andere wichtige Hormone. Dazu gehören Erkrankungen der Schilddrüse oder der Nebennieren sowie polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS). Auch eine Hysterektomie oder Operationen an den Eierstöcken können Auswirkungen haben. Gewichtszunahme ohne ersichtlichen Grund kann ebenfalls ein Zeichen sein. Manchmal arbeiten wir hart daran fit zu bleiben und verstehen einfach nicht, warum die Waage unerbittlich nach oben kriecht – hier könnte wieder unser Hormonspiegel eine Rolle spielen.
Eine gezielte (ärztlich begleitete) Hormontherapie kann helfen, deinen Spiegel wieder zu verbessern und dein Wohlbefinden stellt sich meist schnell wieder ein. Aber auch eine gesunde Lebensweise trägt dazu bei, seinen natürlichen Hormonhaushalt zu unterstützen. Der Testosteronspiegel bei Frauen liegt in der Regel Ende 20 und nimmt dann allmählich mit dem Alter ab, insbesondere nach den Wechseljahren.